Austausch und Unterstützung

Die Energieagentur Brandenburg bietet Kommunen Unterstützung in Form von Erfahrungsaustauschen oder Arbeitskreisen an.

Das Ziel ist, sich über Aufgaben und Probleme bei der Beschaffung oder Verwendung von Energiedaten, beim Aufbau eines kommunalen Energiemanagements oder zum kommunalen Klimaschutz auszutauschen.

Erfahrungsaustausch kommunaler Energiesteckbrief

In Workshops erläutert die Energieagentur Brandenburg den kommunalen Energiesteckbrief stellt Neuerungen vor.

Auf dem Online-Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“ erläuterten wir am 26. Januar 2024 den Energiesteckbrief, den wir jährlich aus der Energiedatenbank Brandenburg für alle Brandenburger Kommunen erzeugen und Ihnen kostenfrei zur Verfügung stellen.

Es wurde aufgezeigt, welche Daten wir dafür wie erheben, welche Neuerungen es gegenüber den bisherigen Energiesteckbriefen gibt und welchen Nutzen Kommunen daraus ziehen können.

Präsentation Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“

Präsentation Klimakennwerte der Region

Seit 2016 stellen wir allen Brandenburger Kommunen jährlich Energiesteckbriefe aus der Energiedatenbank Brandenburg zur Verfügung. Auf dem Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“ am 25.01.2023 erläuterten wir, welche Daten wir für die Energiesteckbriefe erheben, welche Neuerungen es gegenüber den Vorjahren gibt und welchen Nutzen die Kommunen daraus für sich ziehen können.

 

Präsentation Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“

Präsentation Klimakennwerte der Region

 

Auf dem Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“ erläuterten wir am 27. Januar 2022 in einem Online-Workshop den Energiesteckbrief, den wir jährlich aus der Energiedatenbank Brandenburg für alle Brandenburger Kommunen erzeugen und ihnen kostenfrei zur Verfügung stellen. Es wurde aufgezeigt, welche Daten wir dafür wie erheben, welche Neuerungen es gegenüber den bisherigen Energiesteckbriefen gab und welchen Nutzen Kommunen daraus ziehen können.

Präsentation Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“

Präsentation Klimakennwerte der Region

 

Auf dem Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“ erläuterten wir am 27. Januar 2021 in einem Online-Workshop den Energiesteckbrief, den wir jährlich aus der Energiedatenbank Brandenburg für alle Brandenburger Kommunen erzeugen und ihnen kostenfrei zur Verfügung stellen. Es wurde aufgezeigt, welche Daten wir dafür wie erheben, welche Neuerungen es gegenüber den bisherigen Energiesteckbriefen gab und welchen Nutzen Kommunen daraus ziehen können

Präsentation Kommunale Energiesteckbriefe

Auf dem Workshop „Der kommunale Energiesteckbrief“ erläuterten wir am 30. Januar 2020 in Potsdam den Energiesteckbrief, den wir jährlich aus der Energiedatenbank Brandenburg für alle Brandenburger Kommunen erzeugen und ihnen kostenfrei zur Verfügung stellen. Es wurde aufgezeigt, welche Daten wir dafür wie erheben, welche Neuerungen es gegenüber den bisherigen Energiesteckbriefen gab und welchen Nutzen Kommunen daraus ziehen können.

Präsentation Kommunale Energiesteckbriefe

Tagesordnung Workshop Der kommunale Energiesteckbrief

Die Auftaktveranstaltung für den Erfahrungsaustausch "Kommunaler Energiesteckbrief" fand am 10. Oktober 2018 in Potsdam statt.

Auf dem Workshop erläuterten wir den Energiesteckbrief, den wir jährlich aus der Energiedatenbank Brandenburg für alle Brandenburger Kommunen erzeugen und ihnen kostenfrei zur Verfügung stellen. Es wurde aufgezeigt, welche Daten wir dafür wie erheben und welchen Nutzen Kommunen aus dem Energiesteckbrief ziehen können.

Präsentation Kommunale Energiesteckbriefe

Tagesordnung Workshop Der kommunale Energiesteckbrie

Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“

Die Energieagentur Brandenburg führt regelmäßig mit Kommunen einen Arbeitskreis zum Thema „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ durch. Dieser greift Themenschwerpunkte heraus und bietet dazu die Möglichkeit sich zu konkreten eigenen Projekten auszutauschen.

Gemeinsame Informationsveranstaltung zum kommunalen Klimaschutz

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz und die Energieagentur Brandenburg bieten seit dem Jahr 2016 gemeinsame Informationsveranstaltungen für Sanierungs-, Klima- und Energiemanager- und managerinnen zum kommunalen Klimaschutz an.

Die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) markiert den Einstieg in die Wärmewende – aber was bedeutet das für Brandenburger Innenstädte mit historischen Stadtkernen und denkmalgeschützten Umgebungen? Wie können hier die neuen Anforderungen des GEG umgesetzt werden? Wie ist hier die kommunale Wärmeplanung auszurichten?

Diese Fragen haben wir auf dem 24. Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ diskutiert. U.a. hat Herr Delf Gerlach, erster Beigeordneter der Verbandsgemeinde Liebenwerda, ein gelungenes Projekt energetischer Altbausanierung vorgestellt und Herr Dr. Andreas Salgo, Referatsleiter Baudenkmalpflege beim BLDAM, über den aktuellen Ansatz in der denkmalrechtlichen Beurteilung informiert.  

  • Begrüßung, Sebastian Saule, Geschäftsführer WFBB GmbH
  • Einführung in das Thema, Bert Tschirner, Teamleiter Energieagentur
    • Rahmenbedingungen
    • technologische Optionen
    • aktuelle Fördermöglichkeiten
  • Impulsvortrag: Die Denkmalpflege in der Energiewende, Dr. Andreas Salgo, Referatsleiter Baudenkmalpflege, BLDAM
  • Suffizienzstrategien im KIS, Jeannette Hanko, Bernd Steinhoff, Kommunaler Immobilien Service (KIS) der Landeshauptstadt Potsdam
  • Erfahrungen aus der energetischen Altbausanierung, Delf Gerlach, Beigeordneter der Verbandsgemeinde Bad Liebenwerda
  • Diskussion und Erfahrungsaustausch zwischen Teilnehmenden und Referenten    

Was ist unter den geänderten gesetzlichen Rahmenbedingungen zu tun, wenn in einer kommunalen Liegenschaft die Heizung erneuert werden muss? Diese Frage stand beim 23. Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ am 01.12.2023 in Potsdam im Mittelpunkt der Diskussion. Ausgehend vom aktuellen Stand der Gesetzgebung Gebäudeenergiegesetz (GEG), Wärmeplanungsgesetz (WPG) und Energieeffizienzgesetz (EnEfG) erörterten wir ein Fallbeispiel aus dem Amt Barnim-Oderbruch genauer betrachten und mit Ihnen gemeinsam Lösungsansätze.

 

Präsentationen

Darf eine PV-Anlage auf das Rathaus? Mancherorts kann das klar und nachvollziehbar mit ja oder nein beantwortet werden. Mancherorts aber auch nicht. Dann wird in der Diskussion gelegentlich auf den Denkmalschutz verwiesen, obwohl das Gebäude vielleicht gar nicht unter Denkmalschutz steht, sondern eine Gestaltungssatzung von vor vielen Jahren PV-Anlagen an dieser Stelle schlicht untersagt. Hier haben wir mit dem 22. Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ am 13. Dezember 2022 angesetzt und die Themen Denkmalschutz und Gestaltungssatzungen im Zusammenhang mit PV-Anlagen näher betrachtet. Als Referenten konnten wir Herrn Haiko Türk, Dezernatsleiter Praktische Denkmalpflege am BLDAM und Herrn Bürgermeister Frank Steffen, Vorstandsvorsitzender der Arbeitsgemeinschaft Städte mit historischen Stadtkernen des Landes Brandenburg gewinnen.

Tagesordnung

  • Werkstattbericht aus der AG Historische Innenstädte
    Frank Steffen, Bürgermeister, Stadt Beeskow
  • Gestaltungssatzungen in Brandenburger Kommunen
  • Technische Möglichkeiten der Gestaltung
    Energieagentur Brandenburg, WFBB

Wie wir unsere Gebäude beheizen und uns mit warmem Wasser versorgen, das wird eine der Kernfragen der nächsten Monate und Jahre sein. Sicher ist: So wie gewohnt wird es aus einer Reihe von Gründen nicht mehr gehen. Aber: Wie können wir den Verbrauch an Öl und Gas in den kommunalen Liegenschaften reduzieren oder uns sogar davon unabhängig machen? Wie gestalten sich die politischen Rahmenbedingungen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es für Kommunen?
Und ganz wichtig: Welche Technologien sollten zum Einsatz kommen?

Diese Fragen haben wir beim 21. Arbeitskreis „Energiemanagement in Brandenburger Kommunen“ am 18.05.2022 diskutiert.

Programm

  • Energetische Altbausanierung im Denkmalbereich
    Delf Gerlach, Beigeordneter Verbandsgemeinde Liebenwerda

Wie wird Solarenergie in Brandenburger Kommunen genutzt? Welche Potenziale gibt es? Wer entscheidet, ob in der Kommune eine PV-Freiflächenanlage errichtet wird? Zur Frage der Potenziale haben wir allen Brandenburger Kommunen und Landkreisen einen Sonder-Energiesteckbrief „Solar“ zugesandt. Diese Steckbriefe sind ein erstes Ergebnis der Solarpotenzialanalyse, die wir im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Energie bis Jahresende durchführen.

Beim 20. Arbeitskreis am 02.12.2021 haben wir Ergebnisse dieser Potenzialanalyse vorgestellt und diskutiert, welche Möglichkeiten Kommunen haben, verstärkt Solarenergie zu nutzen. Das betrifft natürlich in erster Linie kommunale Gebäude. Frage, ob und wo PV-Freiflächenanlagen errichtet werden sollten und welche Einflussmöglichkeiten die Kommune hat, wurde besprochen. Dazu wurden Beispiele aus Brandenburger Kommunen vorgestellt.

Programm

  • Begrüßung und Einführung – Solarpotenzialanalyse und Solaratlas für das Land Brandenburg
    Bert Tschirner, Teamleiter Energieagentur

 

Aus der kommunalen Praxis:

  • Solaranlagen auf kommunalen Gebäuden gemeinsam mit der Bürger Energiegenossenschaft Natur Energie Fläming
    Frank Friedrich, Stadt Bad Belzig
  • Solaranlagen im Kommunalen Eigenbetrieb
    Karsten Wachholz, Energiemanagement Landkreis Prignitz
  • Kommunales Energiemanagement – Kom.EMS und neue Fördermöglichkeiten
    Janine Zak, Projektmanagerin Energieagentur

Online-Meeting vom 16.06.2021

Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die kommunalen Gebäude. Welche Herausforderungen ergeben sich aus den aktuellen gesetzlichen Regelungen? Welche Fördermöglichkeiten bietet das BEG „Bundesförderung Energieeffiziente Gebäude“? Wie kann bzw. sollte es konkret mit der Beheizung der kommunalen Gebäude weitergehen - auch mit Blick auf die gestiegenen Anforderungen an Klimaschutz und CO2-Einsparung?

Aus der kommunalen Praxis berichteten Fr. Ernst und Hr. Oleck aus Hohen Neuendorf, wie der große energieeffiziente Ergänzungsbau für das Rathaus, der mit erneuerbaren Energien beheizt wird, geplant und umgesetzt wurde.

 

Programm

Aus der kommunalen Praxis:

 

Online-Meeting vom 22.02.2021

Wir haben Ihre thematischen Anregungen aus unserem letzten Arbeitskreis aufgegriffen und mit Ihnen diskutiert, wie Ladeinfrastruktur möglichst kostendeckend und mit sozialem und ökologischem Mehrwert errichtet werden kann und welche Rolle die Kommunen dabei spielen können. Wir tauschten uns über die Rahmenbedingungen zur Errichtung und Betrieb von Ladeinfrastruktur in Kommunen aus. In Zusammenarbeit mit der TH Brandenburg konnten im Rahmen einer Masterarbeit die interessanten Ergebnisse einer Marktrecherche zu Betreiberkonzepten für Ladesäulen in Brandenburg vorgestellt werden. Akteurinnen zweier Brandenburger Landkreise berichteten über ihre innovativen Lösungen zu Finanzierung, Bau und Betrieb von Ladesäulen für die Kommunen. Unser Kollege von der Sächsischen Energieagentur SAENA schilderte uns, wie und durch wen Ladeinfrastruktur in Sachsen entwickelt wird. Wir freuen uns über den regen fachlichen Austausch und vermitteln weitere Fragen an die Referenten*innen gern.

Tagesordnung

  • Problemstellung und gesetzliche Grundlagen
    Energieagentur
  • Aktuelle Entwicklungen in Sachsen
    Martin Grismajer, Effiziente Mobilität, Sächsische Energieagentur - SAENA GmbH

Agenda 18. Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen

vom 04.11.2020

Wir haben in diesem Arbeitskreis mit Ihnen die aktuellen gesetzlichen und förderrelevanten Entwicklungen, die für Ihre Arbeit im kommunalen Energiemanagement relevant sind, besprochen. Außerdem berichteten uns einige Brandenburger Kommunen kurz von ihren aktuell anstehenden Herausforderungen und Projekten.

  • Aktuelles aus dem Städte- und Gemeindebund
    Sebastian Kunze, STGB Brandenburg

„Kommunales Energiemanagement mit Kom.EMS“

ONLINE-SEMINAR vom Dienstag, 16.06.2020, 14:00-16:00 Uhr

Kom.EMS ist ein Instrument zur Einführung eines strategischen kommunalen Energiemanagements, das von den Energieagenturen Baden-Württemberg, Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt entwickelt und in den Kommunen dieser Bundesländer erprobt wurde.Als Energieagentur Brandenburg haben wir eine Kooperationsvereinbarung abgeschlossen und können nun allen Brandenburger Kommunen die Nutzung von Kom.EMS anbieten. Gern begleiten und unterstützen wir Sie in der Anwendung in Ihrer Kommune.

Beim 16. Arbeitskreis haben wir Ihnen vorgestellt, was sich hinter Kom.EMS verbirgt und Ihnen gezeigt, wie Kom.EMS Sie in Ihrem konkreten Aufgabenbereich im kommunalen Energiemanagement unterstützen kann.

 

Programm

  • Kom.EMS – Was ist das?
    Jeannette Hanko, WFBB Energie
  • Unterstützungsangebote im Land Brandenburg - Themen und Formate Kom.EMS
    Bert Tschirner, Jeannette Hanko, WFBB Energie

 

Programm 16. Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen

 

 

 

Am 18.11.2019 fand bei WFBB Energie der 15. Arbeitskreis KEM statt, der sich mit dem Thema erneuerbare Energien auseinandergesetzt hat. Über 35 Teilnehmer aus Brandenburger Kommunen, Landkreisen und den Planungsgemeinschaften informierten sich über die aktuelle Situation bei den Solartechnologien und der Erdwärmenutzung und diskutierten mit den Referenten über Chancen und Hemmnisse bei der konkreten Umsetzung der Energiewende vor Ort. Ebenfalls beleuchtet wurden der Rechtsrahmen und die Frage, welche kommunalen Möglichkeiten bestehen, durch Satzungsrecht oder Festlegungen in Bauleitplänen verstärkt den Einsatz erneuerbarer Energien festzuschreiben.

Eine schematische Übersicht über die aktuellen rechtlichen Möglichkeiten steht, wie auch sämtliche Vorträge, unten aufgeführt zum Download bereit. Auch Finanzierungsmöglichkeiten von Projekten wurden thematisiert, z.B. inwieweit das Einsparcontracting als Möglichkeit genutzt werden kann, erneuerbare Lösungen zu implementieren. Letztlich müssen dringend vor Ort handhabbare Instrumente und Lösungen gefunden werden, um die im Klimaschutzgesetz des Bundes geforderte Vorbildfunktion der öffentlichen Hand umzusetzen.

Übersicht

Vortäge

  • Einführung
    Bert Tschirner, WFBB Energie

Programm 15. Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen

 

Die 14. Veranstaltung des Arbeitskreises Energiemanagement in kleineren Kommunen fand am 20. Juni 2019 an unserem Standort direkt am Hauptbahnhof in Potsdam statt.

Lüftung von Innenräumen ist notwendig, das hat schon Max von Pettenkofer vor über 150 Jahren erkannt. Die Diskussion um ihre technische Umsetzung hat immer schon polarisiert, heute insbesondere zwischen Anhängern der Fensterlüftung und der Komfortlüftung, zentralen und dezentralen Anlagen. Der Arbeitskreis behandelt die Fragen, ob die unterschiedlichen Techniken harmonieren oder sich gegenseitig ausschließen?

Die Vorträge und Diskussionen vermittelten Ansätze und Erfahrungen zu folgenden Schwerpunkten:

  • Empfehlungen des Arbeitskreises Lüftung am Umweltbundesamt für Bildungseinrichtungen – Hintergründe*
    Dr. Burkhard Schulze Darup, Architekt
  • Erfahrungsbericht: Lüftungsanlagen in Schulen der Stadt Cottbus*
    Dr. Tobias Häusler, Stadt Cottbus

* Diese Präsentationen stehen nur den Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Veranstaltung zur Verfügung.

Programm 14. Arbeitskreis Energiemanagement in kleineren Kommunen

Die 13. Veranstaltung des Arbeitskreises Energiemanagement in kleineren Kommunen fand am 15. November 2018 erstmalig an unserem neuen Standort direkt am Hauptbahnhof in Potsdam statt. Energieeffizienzfragen gehören - zumindest gegenwärtig noch - nicht zu den kommunalen Pflichtaufgaben. Gerade in kleineren Kommunen stößt ihre Bearbeitung auf das Problem begrenzter (Fach-)Ressourcen in der Verwaltung. Der Arbeitskreis behandelte die Frage, wie Verwaltungen auf Energieeffizienz bei der Anlagentechnik hinwirken können.

Die Vorträge und Diskussionen vermittelten Ansätze und Erfahrungen zu folgenden Schwerpunkten:

  •  Erfahrungen bei der energieeffizienten Heizungsmodernisierung im Gebäude der Kreishandwerkerschaft in Jüterbog
    Obermeister a.D. Waldemar Schmidt, Schmidt Solar, Rinow

Das Programm zum Arbeitskreis finden Sie hier: 13. Arbeitskreis "Energiemanagement in kleineren Kommunen"

Die 12. Veranstaltung des Arbeitskreises Energiemanagement in kleineren Kommunen fand am 07. Juni 2018 im Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde statt.
Energieeffizienzfragen gehören gegenwärtig nicht zu den kommunalen Pflichtaufgaben und stoßen – gerade in kleineren Kommunen – auf das Problem begrenzter (Fach-)Ressourcen in der Verwaltung. Der Arbeitskreis behandelte einen der möglichen Lösungsansätze: die Interkommunalen Zusammenarbeit und in diesem Zusammenhang auch die Rolle der Landkreise.

Die Vorträge und Diskussionen vermittelten Ansätze und Erfahrungen zu folgenden Themen:

Die elfte Veranstaltung des Arbeitskreises (09. November 2017) widmete sich im Cottbuser Max-Steenbeck-Gymnasium Fragen der Energieeffizienz in Schulen. Das Themenspektrum reichte von geringinvestiven Maßnahmen, wie Optimierung der Regeleinstellungen, Einbeziehung von Hausmeistern, Schülern und Lehrern, bis zu Planung, Bauausführung und Monitoring einer Sanierung im Passivhausenergiestandard. Besonderer Dank gebührt dem Schulleiter des gastgebenden Gymnasiums, Herrn Käßner, der die Veranstaltung im Namen des Schulverwaltungsamtes eröffnete, die Besichtigung des Gymnasiums ermöglichte und in seinen engagierten Erfahrungsberichten deutlich machte, wie sinnvoll es ist, die zukünftigen Nutzer schon in die Planungs- und Bauprozesse einzubeziehen.

Die zehnte Veranstaltung des Arbeitskreises (10. Mai 2017) widmete sich der Frage, des energieeffizienten Umgangs mit den kommunalen Liegenschaften. Dabei ging es u.a. um die Frage was Kommunen zum Klimaschutz leisten und umsetzen können sowie die dena Energieeffizienzkommune. Im Mittelpunkt der Veranstaltung stand die Auszeichnung der Stadt Beeskow mit dem European Energy Award (eea). Deren Bürgermeister, Frank Steffen, berichtete über seine Erfahrungen mit diesem Management- und Qualitätssicherungssystem.

  • Energiestrategie: Brandenburg, der Bund, Paris*
    Jens Hobohm, Prognos AG
  • Trebbiner Erfahrungsbericht zu Energieeffizienz und Klimaschutz*
    Thomas Berger, Bürgermeister der Stadt Trebbin

*Zu den Referaten liegen uns keine Präsentationen vor.

Die neunte Veranstaltung des Arbeitskreises (11. November 2016) widmete sich der Frage, wie das Ziel energieeffizienter Nichtwohngebäude kommunaler und sozialer Einrichtungen sicherzustellen sei. Dabei ging es u.a. um die Frage einer „Leistungsphase 10“ zur Überprüfung und Optimierung des Energieverbrauchs nach Fertigstellung eines Gebäudes und um ein neues Analysewerkzeug des Instituts Wohnen und Umwelt Darmstadt zur Vorbereitung energetischer Sanierungsmaßnahmen.

Die achte Veranstaltung des Arbeitskreises (26. Mai 2016) widmete sich der Frage, wie Hard- und Software im Energiemanagement zur Verbesserung der Energieeffizienz beitragen können.

Die siebte Veranstaltung des Arbeitskreises (26. November 2015) widmete sich geringinvestiven Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz. Das sind Methoden der Analyse des Energiebedarfs, Pumpentausch, hydraulischer Abgleich und die Optimierung der Heizungsregelung.

Die sechste Veranstaltung des Arbeitskreises (11. Juni 2015) widmete sich Aspekten der öffentlichen Vergabe von Energielieferungen. Das sind aktuelle Rechtsfragen, Anwendungsbereiche unterschiedlicher Vergabeverfahren und Anforderungen an Ökostrom.

  • Energiebericht ganz einfach - Motivation zur Umsetzung der Energieeffizienz mit „Öko-Check kommunal“
    Dr. Peter Gebert, Ingenieurbüro Dr.-Ing. Gebert - Virtuelle Prozessoptimierung
  • Klimaschutz durch Beschaffung von Ökostrom?
    Hans Hertle, ifeu - Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg GmbH

Die fünfte Veranstaltung des Arbeitskreises (12. November 2014) widmete sich der Straßenbeleuchtung, einem der großen kommunalen Strom- und Geldverbraucher. Dabei haben wir solche Aspekte herausgegriffen, die heute in Kommunen Brandenburgs diskutiert werden. Das sind Stand und Potentiale der LED-Technik, Bürgerbeteiligung, Ausschreibung u. Vergabe, Beleuchtungskataster sowie Instrumente wie z.B. CO2-Bilanzierung.

  • Einführung
    Heinz Dallmann, Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH, Gert Mende,OSRAM

Die vierte Veranstaltung des Arbeitskreises (21. Mai 2014) widmete sich Energiekonzepten, einem zentralen kommunalpolitischen Instrument zur Senkung des Verbrauchs natürlicher und finanzieller Ressourcen. Dabei haben wir solche Aspekte herausgegriffen, die heute in Kommunen Brandenburgs diskutiert werden. Das sind Nahwärmekonzepte, energetisch optimierte Gebäudesanierung und Instrumente wie CO2-Bilanzierung, die Energieanalyse aus dem Verbrauch (EAV) oder der european energy award (eea).

Die dritte Veranstaltung des Arbeitskreises (27. November 2013) widmet sich dem Energiebericht, dem zentralen Monitoring- und Kommunikationsinstrument bei der Energiebewirtschaftung kommunaler Liegenschaften, der Straßenbeleuchtung u.a. Energieverbraucher. Der Vormittag bietet Ihnen einen Überblick über das Thema mit unterschiedlichen Facetten. Am Nachmittag ist Zeit für einen Bericht aus der Praxis und für die Diskussionen Ihrer Erfahrungen, Fragen und Pläne.

 

Referenzen zum Vortrag Heinz Dallmann

 

Referenzen zum Vortrag Christiane Bork-Jürging

Die zweite Veranstaltung des Arbeitskreises (31. Mai 2013) widmete sich der Organisation des Energiecontrollings für kommunale Liegenschaften, der interkommunalen Zusammenarbeit und den Möglichkeiten einer „Energiebuchhaltung“ mit EXCEL.

Die erste Veranstaltung des Arbeitskreises (02. November 2012) widmete sich dem Energiecontrolling für kommunale Liegenschaften, der Methodik der Kennwertebildung und den Möglichkeiten einer „Energiebuchhaltung“ mit aktueller Kommunalsoftware wie auch mit EXCEL.

Die Auftaktveranstaltung für den Arbeitskreis „Energiemanagement in kleineren Kommunen“ fand am 18. Juni 2012 in Potsdam statt. In diesem Arbeitskreis, der von WFBB Energie gemeinsam mit dem Städte- und Gemeindebund Brandenburg, dem Landkreis Potsdam-Mittelmark und WEN Consulting organisiert wird, können sich kleinere Kommunen, die gegenwärtig mit dem Aufbau eines kommunalen Energiemanagements befasst sind, über Aufgaben und Probleme während dieses Prozesses anhand von eigenen kommunalen Projekten auszutauschen. In zwei Arbeitsgruppen konnten die TeilnehmerInnen selbst mit entscheiden, welche konkreten Themen der Arbeitskreis behandeln wird.

Am 18.04.2024 informierten das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und die Energieagentur Brandenburg in der 14. Informationsveranstaltung zum kommunalen Klimaschutz in Potsdam über aktuelle Hintergründe zum Thema kommunaler Klimaschutz.

Es gab einen Überblick über Themen und Entwicklungen der brandenburgischen und deutschen Klima- und Energiepolitik aus den beteiligten Häusern – Klimaplan, Klimaanpassung und kommunale Wärmeplanung standen dabei im Fokus.

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, die Energieagentur Brandenburg und das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung informierten am 12.10.2023 in Potsdam gemeinsam über aktuelle Hintergründe zum Thema kommunaler Klimaschutz. 

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und die Energieagentur Brandenburg führten die 12. gemeinsamen Informationsveranstaltung für kommunale Klimaschutz-, Klimaanpassungs-, Energie- und Sanierungsmanagerinnen und -manager am 29.03.2023 in Potsdam durch. 

Das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz, das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung und die Energieagentur Brandenburg führten die 11. gemeinsamen Informationsveranstaltung für kommunale Klimaschutz-, Klimaanpassungs-, Energie- und Sanierungsmanagerinnen und -manager durch. Diese Veranstaltung fand am 12.10.2022 statt.

  • Berichte aus der Politik und Praxis

Das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung, das Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz und die Energieagentur Brandenburg bieten seit dem Jahr 2016 gemeinsame Informationsveranstaltungen für Sanierungs-, Klima- und Energiemanager- und managerinnen zum kommunalen Klimaschutz an. Mit dem zehnten Treffen haben wir den Titel auf einen breiteren Akteurskreis ausgeweitet, den Raum für die Berichte aus den beteiligten Häusern erweitert und den Titel auf „Informationsveranstaltung zum kommunalen Klimaschutz“ angepasst.

Die zehnte Informationsveranstaltung zum kommunalen Klimaschutz fand am 06.04.2022 als Online-Veranstaltung statt und richtete sich an alle kommunalen Akteure, die sich mit dem kommunalem Klimaschutz und Klimaanpassungsmaßnahmen befassen. Wir berichteten zum Stand des Klimaplans, der Klimanpassungsstrategie und zur Energiestrategie des Landes Brandenburg. Sie erhielten Einblick in die Ergebnisse eines Gutachtens zur klimagerechten innerörtlichen Mobilität. Sie erfuhren, wo Sie sich zu Klimazielen in der kommunalen Bauleitplanung informieren können. Abgerundet wurde das Programm durch die Vorstellung eines Praxisbeispiels aus einer Kommune.

Am 30.09.2021 fand das inzwischen neunte, gemeinsam vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK), der Energieagentur des Landes Brandenburg und dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) getragene Vernetzungstreffen für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager aus den Brandenburger Kommunen statt.

Moderation: Bert Tschirner, Teamleiter Energieagentur Brandenburg

Tagesordnung

Berichte aus der Politik und Praxis

Aktuelle Informationen
MLUK: Klimapolitik aktuell - BB: Erarbeitung des Brandenburger Klimaplans; D: Klimaschutzgesetz; EU: Klimapaket "Fit für 55"
MIL: Aktuelles aus den Bereichen Stadtentwicklung und Mobilität
MWAE: Energiestrategie 2040

PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH:
Umsetzungsberatung zum Förderprogramm Kommunalrichtlinie
Hannah Schmude, PD – Berater der öffentlichen Hand GmbH

Difu gGmbH:
Förderrichtlinie der Deutschen Anpassungsstrategie – Förderung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel
Anna-Kristin Jolk, Deutsches Institut für Urbanistik gGmbH

Energieagentur Brandenburg:
Solarpotenzialanalyse für das Land BB
Bert Tschirner, Teamleiter Energieagentur Brandenburg

Möglichkeiten der Ausgestaltung des Sanierungsmanagements
Dr. Heike Liebmann, Kontaktstelle für den energetischen Umbau im Quartier; c/o B.B.S.M. Brandenburgische Beratungsgesellschaft für Stadterneuerung und Modernisierung mbH

Wärmeatlas der Stadt Brandenburg
Thomas Lenz, Klimaschutzbeauftragter Stadtverwaltung Brandenburg

Am 15.04.2021 fand das inzwischen achte, gemeinsam vom Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz (MLUK), der Energieagentur des Landes Brandenburg und dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) getragene Vernetzungstreffen für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager aus den Brandenburger Kommunen statt.

Tagesordnung

Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft (MLUL), der Wirtschaftsförderung Land Brandenburg (WFBB - Energieagentur des Landes Brandenburg) und dem Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) getragene Vernetzungstreffen für die im Feld Klimaschutz und Energiewende tätigen Akteure statt.

Programm

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 15.05.2019 in Potsdam in den Räumlichkeiten der Wirtschaftsförderung die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 06.09.2018 in Potsdam die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 20.03.2018 in Potsdam die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

 

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 13.10.2017 in Potsdam die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 05.04.2017 in Potsdam die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

  • Berichte aus der Praxis
    • Präsentation Klimaschutzmanager Daniel Willecke, Klimaschutzmanager Uebigau-Warenbrück Gewinnbringende Klimaschutzprojekte (nicht nur) für kleine Kommunen“ 
    • Präsentation einer Sanierungsmanagerin Marion Schuchardt (STATTBAU GmbH Berlin), Sanierungsmanagerin Potsdam-Drewitz „Erfolgreiche Kooperationen für einen CO2 freien Stadtteil“ 
    • Präsentation einer Energiemanagerin Severine Wolff, Stadtentwicklungsamt der Stadtverwaltung Eberswalde „Erfahrungen mit der Bürgerbeteiligung“
  • Aktuelle Informationen
    • Förderung von Maßnahmen für eine klima- und umweltfreundliche Mobilität, MIL
    • REN-PLUS-Förderrichtlinie, ZAB
    • Gutachten Besonders erhaltenswerte Bausubstanz, MIL
    • Energiedatenbank Brandenburg, ZAB
    • Klimaschutz, MLUL

Das Ministerium für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, die Wirtschaftsförderung Land Brandenburg GmbH (Energieagentur des Landes Brandenburg) sowie das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung führten am 22.09.2016 in Potsdam die gemeinsamen Fachveranstaltung für Klimaschutz-, Sanierungs- und Energiemanagerinnen und -manager durch.

Die Vorträge vermittelten Informationen zu folgenden Schwerpunkten:

  • Berichte aus der Praxis
    • Präsentation eines Klimaschutzmanagers (Barbara Ral, Klimamanagerin Landkreis PM)
    • Präsentation eines kommunalen Klimaschutzbeauftragten (Malte Stöck, Klimaschutzbeauftragter
      Hohen Neuendorf)
    • Präsentation eines Sanierungsmanagers im Quartier (Dr. Heike Liebmann, B.B.S.M.,
      Sanierungsmanagement Quartier Röbeler Vorstadt in Wittstock)          
  • Aktuelle Informationen
    • Richtlinien RENplus (Ulrich Meyer, ZAB), NESUR (MIL), Mobilität (Barbara
      Klebe, MIL)
    • EnEV und EEWärmeG (Frank Segebade, MIL)
    • Klimaschutzplan 2050 (Dr. Volker Rietz, MLUL)
    • Energiedatenbank Brandenburg – gemeindescharfe Energiesteckbriefe
      (Christian-Meierrose-Feige, ZAB)
    • Umsetzung der Regionalen Energiekonzepte durch die Regionalen
      Planungsgemeinschaften (Stefan Seewald, RPG Havelland-Fläming)
    • Evaluation Energiestrategie 2030 (Dr. Stefan Reiß, MWE)